VORSTELLUNG
GESCHICHTE
FÜEHRUNGSPERSONEN
RIEGENPLAN
LEITERTEAM
18. Juli 1887 Einige tatenlustige Männer entschliessen sich zur Gründung des Turnvereins und wählen Dr. J.Hug zu dessen Präsidenten.
1892 Maler Werffeli ändert die vom eingegangenen TV Wila übernommene Fahne ab: der Turnverein Turbenthal bekommt seine erste Fahne!
12. März 1897 Der Verein wird bereits wieder aufgelöst und dessen Inventar der Zivilgemeinde übergeben.
24. Juni 1899  Im „alten Bären“ findet eine Versammlung junger Bürger statt, um den Turnverein ein zweites Mal aus der Taufe zu heben. Erster Obmann wird Ernst Gubler, der spätere Gemeindepräsident, während Lehrer Jakob Bachofen/Neubrunn zum Vizepräsidenten und Oberturner, Albert Stahel zum Aktuar, Johann Brandenberger zum Quästor (Kassier) und Ernst Gubler zum ersten Vorturner gewählt wurden.
Die Turnstunden werden auf jeweils Dienstag- und Freitagabend angesetzt – eine Tradition, die sich bis heute gehalten hat!
Als Turnlokal dient die Reithalle des Reitvereins Tösstal mit einer Grundfläche von 14x36m Grundfläche. Im Winter werden die Turnstunden auf die Bären-Bühne verlegt, wo allerdings nur am Pferd, am niederen Barren und niederen Reck geturnt werden kann.
August 1899 Auf Antrag von Ernst Gubler wird eine Gesangssektion gegründet.
1899 Im Laufe des Gründungsjahres wird dem Kreisturnverband Winterthur und Umgebung beigetreten.
„Dies wirkte sich äusserst fördernd auf die turnerische Arbeit und deren Erfolg aus, denn die Tätigkeit der Turbenthal Turner erstreckte sich auf die Teilnahme an Verbands-, Kantonal- und Eidg. Turnfesten; turnerisch-theatralische Vorstellungen, Fastnachtsumzüge und andere Anlässe.“
1905 Erstmalige Teilnahme an einem Kantonalturnfest (Uster; Eichenkranz)
1906 Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Bern (Eichenkranz)
1909 Die zweite Fahne, ebenfalls von Maler Werffeli gepinselt, hält den Wettern während der folgenden 20 Jahre stand.
1909 Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne:
Turnwettkampf: Eichenkranz
Loorbeerkranz für den Turfahrtenwettkampf: Total der marschierten Kilometer bei Turnfahrten (zwischen 1904 und 1907 total 1320 km!!!)
Herbst 1911 Als erste „Sondergruppe“ (heutige Riege) entsteht der „Turnerische Vorunterricht“ unter der Leitung von Oberturner Rudolf Furrer, später dann von Aktuar Emil Furrer.
5.-9. Juli 1912 Teilnahme am eidgenössischen Turnfest in Basel
1. August 1915 Zur Einweihung des neu erbauten Primarschulhauses Risi trägt der Turnverein Turbenthal mit einer turnerischen Nummer bei.
1920/1926 Der Turnverein Turbenthal wird Patensektion der Kameraden von Weisslingen und später der Turnfreunden von Bauma.
18.-21. Juli 1925 Teilnahme am eidgenössischen Turnfest in Genf
26. Juli 1926  Erneute Bildung einer Gesangssektion, dirigiert von Lehrer Hans Trechslin
28. Juli 1929 Ein schönes Seidenbanner kann als dritte Fahne geweiht werden.
1923 Dem Turnverein zu verdanken: Erneuerung der bisher primitiven „Bären-Bühne“
 1929 Gründung der Männerriege
1932 Gründung der Skiriege
Verwirklichung einer Spiel- und Sportwiese beim Pumpenhaus an der Töss; im Herbst erstes Rangturnen auf ebendieser Wiese. Bald darauf folgt der Bau der Turnhalle.
22. Oktober 1933 Einweihung der prächtigen Turnhalle bei der Risi.
1934 Gründung des Damenturnvereins
8. Oktober 1949 50-jähriges Jubiläum unter dem Präsidium von Viktor Eberle im „Bären“. Emil Furrer und Walter Weber verfassen eine Festschrift.
1954 Durchführung der Kunstturn-Schweizermeisterschaft im Bären-Saal
1955  Teilnahme am eidgenössischen Turnfest in Zürich
1959 Teilnahme am eidgenössischen Turnfest in Basel
1971 Organisation des Verbandsturnfestes in Turbenthal unter dem Präsidium von Fredi Egli
1972 Teilnahme am eidgenössischen Turnfest in Aarau
1974 75-Jahr Jubiläum in kleinem Rahmen
1979 Durchführung des Zürcher/Schaffhauser Kantonalen Nationalturnertages auf der Schulanlage Breiti
1985 Durchführung des Zürcher/Schaffhauser Kantonalen Ringertages im Gyrenbad
1989 Organisation der Schweizermeisterschaften im Steinstossen und Nationalturnen auf der Schulanlage Breiti
1991 Gründung der Frauenriege:
Die weniger an Wettkämpfen in Geräteturnen und Leichtathletik interessierten Damen des Damenturnvereins gründen die Frauenriege, die als selbständige Riege weiterhin dem Damenturnverein - und später dem Turnverein - angehört.
1993 Gemeinsame Organisation mit dem DTV: Kantonaler Mädchenriegentag auf der Schulanlage Breiti
18. Dezember 1995 Die Fusionsvereinbarung zwischen dem Turnverein und dem Damenturnverein wird von Fredi Sigg und Edith Thommen unterzeichnet.
19. Dezember 1995 Die parallel geführten Generalversammlungen von Turnverein und Damenturnverein stimmten einstimmig der Fussionsvereinbarung zu.
7. November 1996 Die Skiriege löst sich vom Turnverein ab und gründet den Ski- und Sportclub unter dem Präsidium von Hansueli Mötteli
März 1998 Edith Thommen übernimmt als erste Frau die Führung des Turnvereins Turbenthal.
27.-29. August 1999 100 Jahre Turnverein Turbenthal:
Anlässlich des Jubiläums des Turnvereins und der Einweihung des Sportplatzes Gmeiwerch wird ein grosses „Dorffäscht“ durchgeführt.
3. Februar 2004 Der Turnverein bekommt eine Homepage
4./5. Juni 2005 An der Regionalmeisterschaft im Stammertal wird der Turnverein mit der guten Note von 9.37 Verbandsmeister in der Gerätekombination an Stufenbarren/Barren (17 Turnerinnen / 9 Turner)
1. August 2007 Der Turnverein übernimmt zum ersten Mal die Organisation der 1. August-Feier und kann einen riesigen Erfolg verbuchen.
23./24. Nov. 2012 Erstmals findet die Abendunterhaltung des Turnvereins Turbenthal in der Grosshalle statt. Das Motto heisst - so kurz vor dem von den Maya prophezeiten Weltuntergang - "Der Countdown läuft".